Replik von einem keltischen Ring der Latènezeit.
Detailgetreue Replik von einem keltischen Fingerring mit Maskendarstellung. Gefertigt nach einem historischen Ring aus der Latènezeit des 4. Jh. v. Chr.
Der Latène-Ring der für diese Nachbildung Pate stand war komplett aus Gold gefertigt und befindet sich heute im Besitz des Metropolitan Museum in New York. Link zum historischen Fingerring...
Der keltische Fingerring misst an der breitesten Stelle 2,5 cm und ist in 3 Größen erhältlich.
Der keltische Fingerring ist auf der Unterseite nicht geschlossen, sondern mit parallelen Enden versehen, die einander um ca. 1,5 cm überlappen.
Somit kann der Durchmesser des Rings ganz einfach um ein paar Ringgrößen verkleinert oder erweitert werden - dadurch passt dieser schöne Fingerring aus der Latènezeit bei nur drei verschiedenen Größen für so gut wie jeden Finger.
Ring-Größen:
S | 17,3 mm | Ringgrößen | 52 - 58 |
M | 19,3 mm | Ringgrößen | 59 - 64 |
L | 21,3 mm | Ringgrößen | 65 - 70 |
Ihr könnt den Ring aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten).
Legierung...
Fingerringe aus der Latènezeit wurden leider nur recht selten gefunden und bestanden zumeist aus Bronze. In den frühen keltischen Fürstengräbern fanden sich jedoch auch prächtige Fingerringe aus purem Gold.
Die Kelten schufen bereits in der Hallstattzeit Fingerringe mit geometrischen Mustern in Form von Verzierungen mit Dreiecken, Kreisen und Rauten, unter griechischem und etruskischem Einfluss kamen Ende des 6. Jh. v. Chr. in der keltische Latènekultur auch mediterane Ornamente und Motive auf.
Zu Beginn dominierten in der Latènekultur naturalistische Motive in plastischen Darstellungen.wie Gesichter und Tiere und Abbildungen von Palmetten und Akanthusranken. In der späteren Latènezeit entstanden dann plastische Wirbelornamente und Knotenmuster, die zu komplexen Mustern aus ineinander verschlungenen Spiralen, Ranken und Schleifen ausgestaltet wurden.