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Ostgotische Adlerfibel
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07 Fi Ossmann
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Kurzbeschreibung
Ostgotisch Adlerfibel nach der Fibel von Oßmanstedt aus dem 5. Jh. Bronze, versilbert oder 925 Silber. mit rotem Glasfluss. 6,5 x 3 cm.
Produktdetails...

Die germanische Adlerfibel der Frau von Oßmannstedt.

Hier könnt ihr die Reproduktion einer germanischen Adlerfibel kaufen, gefertigt nach einer gotischen Gewandspange aus dem 5. Jh.

Besonderes Augenmerk verdient die Rückseite der Adlerfibel. Hier ist wie beim historischen Vorbild das Gefieder eines Adlers in naturalistischer Form abgebildet. Vermutlich wurde die Fibel in einer byzantinischen Werkstatt gefertigt.

Link zur originalen Adlerfibel...


Das Motiv des Adlers wurde von den Ostgoten aus der skytho-sarmatischen Kunst übernommen und basiert auf reiternomadische Vorstellungen vom Adler als der höchsten Gottheit zurück. Der Adler symbolisierte im frühen Christentum zudem als Zeichen der Macht gleichzeitig die Auferstehung Christi und die umfassende Macht Gottes über die ganze Schöpfung.

Die originale Adlerfibel war aus purem Gold mit vergoldeter Silberfolie und roten Granaten (Almandin) gefertigt, die Nachbildung hingegen aus Bronze und rotem Glasfluss.

Ihr könnt die Fibel aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr sie auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten).
Legierung...

Entsprechend dem Vorbild hat auch die Nachbildung die Abmessungen 6,5 cm x 3 cm.



Die Adlerfibel von Oßmanstedt gehörte einst einer jungen ostgotischen Adligen aus der Zeit von 450 bis 500 n. Chr., der nach hunnischer Sitte der Schädel durch Bandagieren des Kopfes im Kindesalter in die Länge gesteckt worden war. Sie verstarb offenbar während einer Reise in Thüringen.

Ihr reich ausgestattetes Grab datiert zwischen 454 und 489 n. Chr. in die Zeit des Niedergangs der Hunnenherrschaft und der Übersiedlung der Ostgoten nach Italien und gilt als Nachweis germanisch-reiternomadischer Beziehungen Ende des 5. Jahrhunderts, was auch durch die mit roten Almandinen besetzte Adlerfibel zum Ausdruck kommt.

Adlerfibeln waren bei Goten und Gepiden seit der Spätantike Ende des 4. Jh .verbreitet. Zahlreiche Exemplare finden sich vor allem im 5. und 6. Jahrhundert bei Ostgoten und Westgoten, wo sie zur Tracht hochgestellter Frauen gehörten. Entsprechende Fundstätten reichen bis nach Italien und Spanien.

Die Größe der germanischen Adlerfibeln konnte stark schwanken. Das kleinste dokumentierte Stück, die Adlerfibel aus Novi Banovci misst nur 3,6 cm. Die beiden größten Adlerfibeln aus dem Schatz von Pietroasa messen ganze 25 und 27 cm. Der überwiegende Teil Adlerfibeln maß um die 10 cm.
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Besonderes Augenmerk verdient die Rückseite der Adlerfibel. Hier ist wie beim historischen Vorbild das Gefieder eines Adlers in naturalistischer Form abgebildet. Vermutlich wurde die Fibel in einer byzantinischen Werkstatt gefertigt.

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Das Motiv des Adlers wurde von den Ostgoten aus der skytho-sarmatischen Kunst übernommen und basiert auf reiternomadische Vorstellungen vom Adler als der höchsten Gottheit zurück. Der Adler symbolisierte im frühen Christentum zudem als Zeichen der Macht gleichzeitig die Auferstehung Christi und die umfassende Macht Gottes über die ganze Schöpfung.

Die originale Adlerfibel war aus purem Gold mit vergoldeter Silberfolie und roten Granaten (Almandin) gefertigt, die Nachbildung hingegen aus Bronze und rotem Glasfluss.

Ihr könnt die Fibel aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr sie auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten).
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Entsprechend dem Vorbild hat auch die Nachbildung die Abmessungen 6,5 cm x 3 cm.



Die Adlerfibel von Oßmanstedt gehörte einst einer jungen ostgotischen Adligen aus der Zeit von 450 bis 500 n. Chr., der nach hunnischer Sitte der Schädel durch Bandagieren des Kopfes im Kindesalter in die Länge gesteckt worden war. Sie verstarb offenbar während einer Reise in Thüringen.

Ihr reich ausgestattetes Grab datiert zwischen 454 und 489 n. Chr. in die Zeit des Niedergangs der Hunnenherrschaft und der Übersiedlung der Ostgoten nach Italien und gilt als Nachweis germanisch-reiternomadischer Beziehungen Ende des 5. Jahrhunderts, was auch durch die mit roten Almandinen besetzte Adlerfibel zum Ausdruck kommt.

Adlerfibeln waren bei Goten und Gepiden seit der Spätantike Ende des 4. Jh .verbreitet. Zahlreiche Exemplare finden sich vor allem im 5. und 6. Jahrhundert bei Ostgoten und Westgoten, wo sie zur Tracht hochgestellter Frauen gehörten. Entsprechende Fundstätten reichen bis nach Italien und Spanien.

Die Größe der germanischen Adlerfibeln konnte stark schwanken. Das kleinste dokumentierte Stück, die Adlerfibel aus Novi Banovci misst nur 3,6 cm. Die beiden größten Adlerfibeln aus dem Schatz von Pietroasa messen ganze 25 und 27 cm. Der überwiegende Teil Adlerfibeln maß um die 10 cm.
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