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Gürtel mit Eisenschnalle zurück

Mittelalterliche Gürtel aus Leder mit Repliken geschmiedeter Schnallen aus Eisen

Gürtel mit Eisenschnalle
Hier könnt ihr Ledergürtel nach Vorbildern aus der Eisenzeit und dem Mittelalter kaufen. Im Mittelalter-Onlineshop von Pera Peris - Haus der Historie bieten wir Ihnen eine schöne Auswahl an hochwertigen Gürteln für die Gewandung im LARP und Mittelalter-Reenactment. Unsere Ledergürtel werden nach...
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aaaaHier könnt ihr Ledergürtel nach Vorbildern aus der Eisenzeit und dem Mittelalter kaufen. Im Mittelalter-Onlineshop von Pera Peris - Haus der Historie bieten wir Ihnen eine schöne Auswahl an hochwertigen Gürteln für die Gewandung im LARP und Mittelalter-Reenactment. Unsere Ledergürtel werden nach historischen Vorbildern aus dem Altertum, dem Mittelalter und der Wikingerzeit gefertigt und sind lang genug, um die Gürtel passend zur Mittelalter-Gewandung geknotet zu tragen. Die Gürtel sind mit detailgetreuen Repliken geschmiedeter Schnallen aus Eisen nach historischen Funden versehen und solide vernietet.
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Historische Gürtel mit geschmiedeter Schnalle

Im Onlineshop von Pera Peris können Sie mittelalterliche Gürtel mit geschmiedeten Schnallen aus Eisen kaufen, gefertigt nach historischen Vorbildern. Besonders D-förmige Schnallen waren das ganze Mittelalter hindurch, aber auch schon bei Kelten und Germanen und später bei den Wikingern in...
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Historische Gürtel mit geschmiedeter Schnalle


Im Onlineshop von Pera Peris können Sie mittelalterliche Gürtel mit geschmiedeten Schnallen aus Eisen kaufen, gefertigt nach historischen Vorbildern. Besonders D-förmige Schnallen waren das ganze Mittelalter hindurch, aber auch schon bei Kelten und Germanen und später bei den Wikingern in Gebrauch.

Für unsere historischen Gürtel wird ein robustes, offenkantig verarbeiteter Gürtelriemen aus rustikalem und sehr strapazierfähigen Rindsleder von 3,2 - 3,5 mm Stärke gearbeitet. Das Leder zeichnet sich durch eine samt-matt gewachste Oberfläche aus, die mit der Zeit jene natürliche Patina erhält, die echtes, pflanzlich gegerbtes Leder so sehr auszeichnet.

Die Herstellung unserer Gürtel

Die außergewöhnliche Haltbarkeit bekommen unsere Ledergürtel insbesondere durch ein kräftiges, grubengegerbte Blankleder mit einer intensiven Fettung, die das Leder besonders strapazierfähig macht.

Unsere Gürtelriemen werden direkt aus der gegerbten Haut geschnitten und bei der Montage nicht einfach genäht, sondern solide vernietet. So entstehen unverwüstliche Gürtel für jede Lebenslage, nicht nur im LARP oder Mittelalter-Reenactment, sondern auch für die täglichen Anforderungen im Arbeitsalltag.

Da ein Gürtel ja nicht nur ein modisches Accessoire ist, sondern häufig auch ein Alltagsgegenstand, der bei regelmäßigem Einsatz oft stark strapaziert wird, ist die Verwendung des richtigen Leder entscheidend. Gutes Leder ist dabei nicht nur reißfest, sondern auch flexibel und hält selbst bei täglichem Tragen Jahre und ggf. sogar Jahrzehnte.

Das für unsere Gürtel verwendet Leder

In der Regel verwendet man für gute Gürtel das Leder vom Hals des Rindes, darf es noch etwas besser sein, dann nimmt man den sog. Croupon, das Kernstück vom Rücken des Rindes, das sich vor allem durch hohe Festigkeit und Zugstärke hervortut.

Für unsere historischen Ledergürtel verwenden wir meistens den sog. Hecht, bestehend aus Hals und Croupon zugleich, aus der man je nach benötigter Länge die Gürtel sowohl längs als auch quer schneiden kann.

Als Leder für unsere Gürtel verwenden wir vorzugsweise Häute aus argentinischer oder vor allem süddeutscher Rohware, die in der Leder-Branche sehr bekannt ist und mit zu dem Besten gehört, was man auf der Welt an Leder bekommen kann.

Dabei spielen mehrere Dinge zusammen, wie das Klima mit seinen Wechselwirkungen von Kälte und Wärme, zudem eine reiche Vegetation, bei der die Rinder nicht nur gutes Gras, sondern auch viele gesunde Kräuter zum Fressen bekommen und außerdem die traditionelle Weidehaltung, bei der die Kühe im Sommer auf der Weide und im Winter im Stall sind. Dadurch können die Rinder eine kräftige und dicke Haut entwickeln, aus der man sehr hochwertiges Leder herstellen kann.

Die von uns verwendeten Gürtelleder werden in Deutschland gegerbt und sind frei von PCP-Gehalt und Azofarbstoffen nach der Chemikalienverordnung der BRD, Abschnitt 15v. 11-10-93 bzw. der 4. Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenstädteverordnung v. 20.0795. Davon abgesehen kann es bei pflanzlich gegerbtem Leder aber vorkommen, dass dieses vor allem, wenn es neu ist, ggf. etwas auf den Untergrund abfärben kann, zum Beispiel schwarzes Leder auf heller Hose.

Über das Gerben

In Deutschland gibt es leider nur noch wenige Gerbereien, die das Leder noch in traditioneller, vegetabiler Lohgerbung bzw. Grubengerbung herstellen, was ein manchmal mehrere Monate dauernder Gerbprozess ist unter der Verwendung pflanzlicher Gerbstoffe, bei welcher die natürlichen Tannine mit der Zeit die Rinderhaut durchdringen und damit haltbar machen.

Z.B. Fichten- und Eichenrinde sind altbewährte Gerbstoffe, aber auch Rinde von Kastanien, Weiden oder sogar Birken kommen zum Einsatz. Heute werden aber auch fremdländische Materialien wie Mimosa und Quebracho verwendet, um nur ein paar zu nennen.

Je nach verwendetem Gerbmittel kann sich die Farbe des erhaltenen Leders verändern und so unterschied man schon im Mittelalter vom Weißgerber und Rotgerber.

Tannine werden dabei von der Pflanze eigentlich eingesetzt, um sich für Fressfeinde ungenießbar zu machen, doch bei der Umwandlung von Rohhaut in Leder vernetzen diese Tanine die Kollagenfasern in der Haut zu, was man schon lange vor dem Mittelalter entdeckt hatte. Auch schützen die Gerbstoffe das Leder vor der zersetzenden Wirkung von Mikroorganismen.

Wie wir einen Ledergürtel herstellen

Die mittelalterlichen Gürtel aus unserer Fertigung werden noch zu einem großen Teil mit der Hand gefertigt und sind keine industrielle Massenware.

Der erste Schritt bei der Herstellung ist die Auswahl des richtigen Leders, denn abhängig von der Länge des Gürtels muss man entscheiden, ob die Haut längs oder quer geschnitten werden soll und ob ein Stanzmesser zum Einsatz kommt oder ob der Gürtelriemen komplett von Hand geschnitten wird.

Bei Zweitem wird mit dem Halbmond und einem Lineal eine gerade Kante geschnitten und an dieser mit einem Riemenschneider die benötigte Breite des Riemens abgetrennt.

Mit den Kappeisen formt man im Folgenden die Gürtelenden und setzt dann die benötigten Montagelöcher und Dornlöcher mit einem Langlocheisen und der Spindelpresse.

Zuletzt wird der Gürtel dann noch gereifelt, wobei man seitlich eine dünne Zierlinie am Rand einprägt, was dem Gürtel ein schlankeres und eleganteres Aussehen gibt.

Die richtige Gürtelgröße

Um die richtige Größe zu finden, muss zwischen Gürtellänge und Gürtelgröße unterscheiden. Mit Gürtellänge bezeichnet man die Gesamtlänge des Gürtels, gemessen vom Ende der Schnalle bis zur Spitze. Die Gürtelgröße bezeichnet dagegen den Bereich zwischen dem Ende der Schnalle und dem mittleren Gürtelloch – dieser Teil sollte der Bundweite der Hose entsprechen.

Am besten orientiert man sich zum Ermitteln der Gürtelgröße an einem beliebigen Gürtel in der gewünschten Breite und merkt sich beim Schließen einfach das genutzte Loch - so passt der Gürtel dann auch perfekt. Normalerweise verbleiben vom Mittelloch noch 2 bis 3 Löcher in beide Richtungen und 12 - 15 cm zur Gürtelspitze - so kann man beruhigt noch ein bisschen zu- oder abnehmen.

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