x
Fibeln zurück
Frühmittelalter-Fibeln zurück
Germanische S-Fibel mit Glaseinlagen
ab 13,44 € ( zzgl. Versand)
  •  
  •  
  •  
  •  
1 Finger Drag
07 Br S-Fibel
Metall-Variante:
Bronze Bronze Bronze
ab 13,44 €
Versilbert Versilbert Versilbert
16,80 €
925 Sterlingsilber 925 Sterlingsilber
(Lieferzeit beachten)
925 Sterlingsilber
47,05 €

Leider können wir den gewünschten Artikel nicht in Ihr Lieferland versenden.
1-2 Tage 1-2 Tage
1-2 Wochen 1-2 Wochen
2-3 Tage 2-3 Tage

6-8 Wochen 6-8 Wochen
Bald zurück Bald zurück
Ausverkauft Ausverkauft


Kurzbeschreibung
Replik einer bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. nach einem germanischen Fund aus Ascheim. Bronze, versilbert oder 925 Silber mit Cloisonné. 4 x 3 cm.
Produktdetails...

Replik einer bajuwarischen S-Fibel der Merowingerzeit.

Hier könnt ihr die authentische Replik einer S-Fibel mit Cloisonné nach einem germanischen Fund aus dem Frühmittelalter kaufen.

Diese bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. ist nach dem Fund einer Fibel aus dem germanischen Gräberfeld am Bajuwarenring in Ascheim gefertigt. 

1996 wurde im bayerischen Aschheim am Bajuwarenring ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit 444 Bestattungen aus dem 6. bis 7. Jh n. Chr. entdeckt. In den Folgejahren wurden zahlreiche Funde aus dieser frühmittelalterlichen Nekropole geborgen, restauriert und publiziert.

Die S-Fibel waren im Frühmittelalter bei den germanischen Stämmen der Bajuwaren, Alamannen und Langobarden als Schmuck weitverbreitet und ein elementarer Bestandteil der weiblichen Tracht. Diese Fibeltyp findet sich daher in großer Zahl im historischen Fundmaterial des 5. bis 7. Jh.

Eine nahezu identische Fibel wie die S-Fibel von Aschheim wurde auch im Gräberfeld Maria Ponsee in Österreich und sogar im südschwedischen Uppåkra gefunden.

Die frühmittelalterliche S-Fibel war als zur Merowingerzeit typisch für die sog. Vierfibeltracht, bei der zwei übereinander getragene S-Fibeln den Ausschnitt des Unterkleides an der Frauentracht verschlossen.

Ihr könnt diese merowingerzeitliche S-Fibel wird als Replik aus Bronze oder in echt versilbert kaufen. Legierung...

Anders als der historische Original ist unsere Fibel nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der germanischen S-Fibel: 4 x 3 cm.
Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel.

Hier finden Sie weiteren mittelalterlichen Schmuck...
Wie man historischen Schmuck pflegt und reinigt...



In der Technik des Cloisonné, frz. für Zellenschmelz, werden kleine Stücke aus Glas oder Edelstein in ein zuvor aufgebrachtes Netz aus metallenen Stegen (Zellen) auf einer gemusterten Folie aus Blattgold oder vergoldetem Silber eingesetzt, und durch Umbördelung der Zellstege befestigt.

Die ältesten Zeugnisse der Zellenschmelztechnik des Cloisonné stammen aus Indien und wurden bereits in das 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Von dort gelangte die Technik des Cloisonné in den vorderen Orient und nach Ägypten, von wo die Cloisonnékunst über griechische Kontakte in der vorrömischen Eisenzeit nach Europa gelangte. Im 2. Jh. n. Chr. erfuhr die Cloisonnétechnik eine Veränderung, und es wurde im sarmatischen Raum üblich, statt Glasfluss rote Granate, sogenannte Almandinen für die Cloisonné-Technik zu verwenden.

Von hier breitete sich die Almandinen-Technik im Zuge der Völkerwanderungszeit im 4. und 5. Jahrhundert nach Westen aus, wo sie vor allem für die Dekoration von Fibeln, Gürtelschallen und Scheidenbeschläge verwendet wurde. Im 7. Jh. nahmen die typischen Cloisonnéarbeiten im germanischen Raum zugunsten von Emailarbeiten schließlich ab und hielten sich nur noch hoch im Norden und im byzantinischen Raum, bis diese Mode im 9. Jh. auch aus diesen Gebieten endgültig verschwand.

Weniger anzeigen

Zu diesem Produkt empfehlen wir:

  • Fränkische Vogel-Fibel

    Fränkische Vogel-Fibel

    ab 15,12 €
    Sofort Kaufen
  • Langobardische Vogelfibel

    Langobardische Vogelfibel

    ab 21,00 €
    Sofort Kaufen
  • Alemannische Vogelfibel

    Alemannische Vogelfibel

    ab 10,08 €
    Sofort Kaufen
  • Fränkischer Vogel-Beschlag / S

    Fränkischer Vogel-Beschlag / S

    2,09 €
    Sofort Kaufen

Kunden, kauften auch:

  • Keltische Triskele - Zierniete / XXL

    Keltische Triskele - Zierniete / XXL

    4,19 €*
    Sofort Kaufen
  • Wikinger Hufeisen-Fibel mini - 4 cm

    Wikinger Hufeisen-Fibel mini - 4 cm

    6,71 €*
    Sofort Kaufen
  • Keltische Zierniete Spiralen / XXL

    Keltische Zierniete Spiralen / XXL

    5,03 €*
    Sofort Kaufen
  • Saxklinge Birka

    Saxklinge Birka

    29,40 €*
    Sofort Kaufen

Replik einer bajuwarischen S-Fibel der Merowingerzeit.

Hier könnt ihr die authentische Replik einer S-Fibel mit Cloisonné nach einem germanischen Fund aus dem Frühmittelalter kaufen.

Diese bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. ist nach dem Fund einer Fibel aus dem germanischen Gräberfeld am Bajuwarenring in Ascheim gefertigt. 

1996 wurde im bayerischen Aschheim am Bajuwarenring ein frühmittelalterliches Gräberfeld mit 444 Bestattungen aus dem 6. bis 7. Jh n. Chr. entdeckt. In den Folgejahren wurden zahlreiche Funde aus dieser frühmittelalterlichen Nekropole geborgen, restauriert und publiziert.

Die S-Fibel waren im Frühmittelalter bei den germanischen Stämmen der Bajuwaren, Alamannen und Langobarden als Schmuck weitverbreitet und ein elementarer Bestandteil der weiblichen Tracht. Diese Fibeltyp findet sich daher in großer Zahl im historischen Fundmaterial des 5. bis 7. Jh.

Eine nahezu identische Fibel wie die S-Fibel von Aschheim wurde auch im Gräberfeld Maria Ponsee in Österreich und sogar im südschwedischen Uppåkra gefunden.

Die frühmittelalterliche S-Fibel war als zur Merowingerzeit typisch für die sog. Vierfibeltracht, bei der zwei übereinander getragene S-Fibeln den Ausschnitt des Unterkleides an der Frauentracht verschlossen.

Ihr könnt diese merowingerzeitliche S-Fibel wird als Replik aus Bronze oder in echt versilbert kaufen. Legierung...

Anders als der historische Original ist unsere Fibel nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der germanischen S-Fibel: 4 x 3 cm.
Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel.

Hier finden Sie weiteren mittelalterlichen Schmuck...
Wie man historischen Schmuck pflegt und reinigt...



In der Technik des Cloisonné, frz. für Zellenschmelz, werden kleine Stücke aus Glas oder Edelstein in ein zuvor aufgebrachtes Netz aus metallenen Stegen (Zellen) auf einer gemusterten Folie aus Blattgold oder vergoldetem Silber eingesetzt, und durch Umbördelung der Zellstege befestigt.

Die ältesten Zeugnisse der Zellenschmelztechnik des Cloisonné stammen aus Indien und wurden bereits in das 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Von dort gelangte die Technik des Cloisonné in den vorderen Orient und nach Ägypten, von wo die Cloisonnékunst über griechische Kontakte in der vorrömischen Eisenzeit nach Europa gelangte. Im 2. Jh. n. Chr. erfuhr die Cloisonnétechnik eine Veränderung, und es wurde im sarmatischen Raum üblich, statt Glasfluss rote Granate, sogenannte Almandinen für die Cloisonné-Technik zu verwenden.

Von hier breitete sich die Almandinen-Technik im Zuge der Völkerwanderungszeit im 4. und 5. Jahrhundert nach Westen aus, wo sie vor allem für die Dekoration von Fibeln, Gürtelschallen und Scheidenbeschläge verwendet wurde. Im 7. Jh. nahmen die typischen Cloisonnéarbeiten im germanischen Raum zugunsten von Emailarbeiten schließlich ab und hielten sich nur noch hoch im Norden und im byzantinischen Raum, bis diese Mode im 9. Jh. auch aus diesen Gebieten endgültig verschwand.

13.44
  • Große Auswahl
  • Verfügbarkeitsanzeige
  • Sendungsverfolgung
  • Intelligente Navigation
  • Freundlicher Service
  • 14 Tage Widerrufsrecht
  • Über 25 Jahre Erfahrung
  • Schnelle Rücküberweisung
  • Kulant bei Retouren
  • Prof. Auftragsabwicklung
  • Übersicht Mittelalter-Produkte 
  • Impressum 
  • Wie bestellen? 
  • Rückruf-Service 
  • Zahlungsweisen 
  • Popup Sepa 
  • Popup PayPal 
  • Popup Vorkasse 
  • Popup Rechnung 
  • Versandarten und Retouren 
  • Popup UPS 
  • Popup DHL Paket 
  • Popup DPD 
  • Popup DHL Kleinpaket 
  • Waffenrecht und FSK 18 
  • Produkthaftung 
  • Datenschutz 
  • Widerrufsrecht 
  • Anfertigung von Museumsrepliken 
  • Mittelalter-Großhandel 
  • AGB 
  • Gästebuch 
  • Newsletter 

*Alle Preise inkl. MwSt., inkl. Verpackungskosten, zggl. Versandkosten und zzgl. eventueller Zölle (bei Nicht-EU-Ländern). Durchgestrichene Preise entsprechen dem bisherigen Preis bei peraperis.com.
© 2025 Pera Peris - Haus der Historie
Zurück

S-Fibel der Merowingerzeit | Replik Germanische S-Fibel mit Glaseinlagen

MobileST: Smartphone Template für xt:commerce Shopsoftware

Copyright © %2025 Phodana media
Website: www.phodana.de
Version: 2.0.3

MobileST ist ein Template für die xt:commerce (v3.04 SP2.1) Shopsoftware, das allen Shop-Besuchern ein komfortables Einkaufserlebnis bietet, die mit dem Smartphone den Online-Shop besuchen. Alle Seiten sind so optimiert, dass der Besucher schnell und einfach durch die einzelnen Shopseiten navigieren kann und sofort alle nötigen Informationen auf einem Blick hat. Die Navigation durch Links ist Touch-optimiert und die Darstellung so gewählt, dass nicht mehr in die Seite hereingezoomt werden muss.

Das Template ermöglicht es mit dem Smartphone, einfach nach gewünschten Artikeln zu suchen, diese aufzurufen, und sich Produktangaben auf Artikel-Detailseiten anzuschauen. Dort findet der Besucher Produktbeschreibungen, ähnliche Angebote, die Option, den Artikel in den Warenkorb zu legen anschließend zu bestellen. Weiterhin kann das Kundenkonto verwaltet werden und getätigte Bestellungen eingesehen werden.

Unterstützte Smartphones sind: Geräte mit iOS, Android, BlackBerry, Windows Phone, Palm web OS, Symbian und Bada

Credits

Zurück

S-Fibel der Merowingerzeit | Replik Germanische S-Fibel mit Glaseinlagen