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Alamannische Rosettenfibel
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Kurzbeschreibung
Replik einer alamannischen Rosettenfibel / Almandinen-Scheibenfibel des 6. Jh. mit rotem Cloisonné. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,5 x 0,8 cm.
Produktdetails...

Rosettenfibel der Merowingerzeit mit rotem Cloisonné.

Diese Nachbildung einer alamannischen Rosettenfibel ist nach einem Almandinen-Scheibenfibel-Paar aus dem Gräberfeld von Bopfingen im Ostalbkreis gearbeitet, die auf die Merowingerzeit des 6. Jh. datiert.

Diese merowingerzeitliche Rosettenfibel ist anders als der historische Originafund nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der Almandinen-Scheibenfibel: 3,5 x 0,8 cm.

Aus Bronze, auch in versilbert erhältlich. Legierung...

Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel mit Spiralfeder, die der Nadel die nötige Spannung verleiht.


Die Almandinen der Rosettenfibel von Bopfingen waren dunkelrote Edelsteine, die vermutlich aus Sri Lanka stammten und über Byzanz nach Europa gelangten, wo sie von Handwerkern der Merowingerzeit zu Schmuck weiterverarbeitet wurden.

Die Originale der Almanldinscheibenfbeln von Bopfingen sind in der Schausammlung "Legendäre Meisterwerke" im Alten Schloss von Bopfingen zu bewundern.

Hier ein Bild zu den originalen Rosettenfibeln...

Im 6. Jahrhundert gehörten solche Almandinen-Scheibenfibeln zur Tracht der wohlhabenden alamannischen Frau und verschlossen als Kleinfibelpaar den oberen Teil der Gewandung in Verbindung mit einem Bügelfibelpaar für den unteren Teil, was als merowingerzeitliche Vierfibeltracht bezeichnet wird.



In der Technik des Cloisonné, frz. für Zellenschmelz, werden kleine Stücke aus Glas oder Edelstein in ein zuvor aufgebrachtes Netz aus metallenen Stegen (Zellen) auf einer gemusterten Folie aus Blattgold oder vergoldetem Silber eingesetzt, und durch Umbördelung der Zellstege befestigt.
Die ältesten Zeugnisse der Zellenschmelztechnik des Cloisonné stammen aus Indien und wurden bereits in das 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Von dort gelangte die Technik des Cloisonné in den vorderen Orient und nach Ägypten, von wo die Cloisonnékunst über griechische Kontakte in der vorrömischen Eisenzeit nach Europa gelangte. Im 2. Jh. n. Chr. erfuhr die Cloisonnétechnik eine Veränderung, und es wurde im sarmatischen Raum üblich, statt Glasfluss rote Granate, sogenannte Almandinen für die Cloisonné-Technik zu verwenden.

Von hier breitete sich die Amaldinen-Technik im Zuge der Völkerwanderungszeit im 4. und 5. Jh. nach Westen aus, wo sie vor allem für die Dekoration von Fibeln, Gürtelschallen und Scheidenbeschläge verwendet wurde. Im 7. Jh. nahmen die typischen Cloisonnéarbeiten im germanischen Raum zugunsten von Emailarbeiten schließlich ab und hielten sich nur noch hoch im Norden und im byzantinischen Raum, bis diese Mode im 9. Jh. auch aus diesen Gebieten endgültig verschwand.

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Rosettenfibel der Merowingerzeit mit rotem Cloisonné.

Diese Nachbildung einer alamannischen Rosettenfibel ist nach einem Almandinen-Scheibenfibel-Paar aus dem Gräberfeld von Bopfingen im Ostalbkreis gearbeitet, die auf die Merowingerzeit des 6. Jh. datiert.

Diese merowingerzeitliche Rosettenfibel ist anders als der historische Originafund nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné sondern mit rotem Glasfluss versehen.

Abmessungen der Almandinen-Scheibenfibel: 3,5 x 0,8 cm.

Aus Bronze, auch in versilbert erhältlich. Legierung...

Auf der Rückseite befindet sich eine stabile Nadel mit Spiralfeder, die der Nadel die nötige Spannung verleiht.


Die Almandinen der Rosettenfibel von Bopfingen waren dunkelrote Edelsteine, die vermutlich aus Sri Lanka stammten und über Byzanz nach Europa gelangten, wo sie von Handwerkern der Merowingerzeit zu Schmuck weiterverarbeitet wurden.

Die Originale der Almanldinscheibenfbeln von Bopfingen sind in der Schausammlung "Legendäre Meisterwerke" im Alten Schloss von Bopfingen zu bewundern.

Hier ein Bild zu den originalen Rosettenfibeln...

Im 6. Jahrhundert gehörten solche Almandinen-Scheibenfibeln zur Tracht der wohlhabenden alamannischen Frau und verschlossen als Kleinfibelpaar den oberen Teil der Gewandung in Verbindung mit einem Bügelfibelpaar für den unteren Teil, was als merowingerzeitliche Vierfibeltracht bezeichnet wird.



In der Technik des Cloisonné, frz. für Zellenschmelz, werden kleine Stücke aus Glas oder Edelstein in ein zuvor aufgebrachtes Netz aus metallenen Stegen (Zellen) auf einer gemusterten Folie aus Blattgold oder vergoldetem Silber eingesetzt, und durch Umbördelung der Zellstege befestigt.
Die ältesten Zeugnisse der Zellenschmelztechnik des Cloisonné stammen aus Indien und wurden bereits in das 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Von dort gelangte die Technik des Cloisonné in den vorderen Orient und nach Ägypten, von wo die Cloisonnékunst über griechische Kontakte in der vorrömischen Eisenzeit nach Europa gelangte. Im 2. Jh. n. Chr. erfuhr die Cloisonnétechnik eine Veränderung, und es wurde im sarmatischen Raum üblich, statt Glasfluss rote Granate, sogenannte Almandinen für die Cloisonné-Technik zu verwenden.

Von hier breitete sich die Amaldinen-Technik im Zuge der Völkerwanderungszeit im 4. und 5. Jh. nach Westen aus, wo sie vor allem für die Dekoration von Fibeln, Gürtelschallen und Scheidenbeschläge verwendet wurde. Im 7. Jh. nahmen die typischen Cloisonnéarbeiten im germanischen Raum zugunsten von Emailarbeiten schließlich ab und hielten sich nur noch hoch im Norden und im byzantinischen Raum, bis diese Mode im 9. Jh. auch aus diesen Gebieten endgültig verschwand.

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