Historische Armreifen nach Vorbildern der Kelten, Germanen und Wikinger

Geflochtenes Wikinger-Armband aus Leder mit Haken-Verschluss und dekorativer Zierperle aus Bronze. Schwarz oder braun. Fünf Größen.
Replik von einem Armreif nach historischen Vorbildern aus der Wikingerzeit. Bronze oder versilbert. 6 cm, für das Hangelenk von 14 - 17 cm.
Großer Armreif für ein kräftiges Handgelenk nach historischen Vorbildern aus der Wikingerzeit von den Orkney-Inseln. Bronze oder...
Wikinger-Armreif mit Wieselköpfen nach historischen Vorbildern aus der Wikingerzeit. Bronze / versilbert. Weite 15 - 20 cm, 7 x 6 x 0,4 cm.
Wikinger-Armreif mit Wolfsköpfen nach dem historischen Vorbild des Thorshammers von Fossi auf Island. Bronze / versilbert. 7 x 6 cm, Weite 15 - 20 cm.
Armreif der Wikinger mit Drachenköpfen nach einem Vorbild von der schwed. Insel Gotland. Bronze und versilbert. 7 x 6 cm.
Wikingerarmring in Frauengröße mit Drachenköpfen dem Vorbild aus dem Schiffsgrab von Oseberg. Bronze oder versilbert. Umfang 15 - 19 cm.
Wikinger-Armreif in Männergröße mit Drachenköpfen nach einem Vorbild aus dem Schiffsgrab von Oseberg. Bronze oder versilbert. Umfang 20 - 24 cm.
Wikinger-Armreif in Frauengröße nach einem Vorbild aus dem Hortfund von Malvik / Norwegen. Bronze oder versilbert. Umfang 18 cm.
Wikinger-Armreif in Männergröße nach einem Vorbild aus dem Hortfund von Malvik / Norwegen. Bronze oder versilbert. Umfang xxx cm.
Replik von einem geflochtenen Wikinger-Armreif nach historischen Vorbildern aus der Wikingerzeit. Bronze oder versilbert. 14 - 17 cm.
Replik eines gedrehten Wikinger-Armreifs nach historischen Vorbildern der Wikingerzeit. Bronze o. versilbert. 7 x 5,5 x 0,8 cm, Weite 16 - 19 cm.
Schlanker Wikinger-Armreif nach einem historischen Vorbilde aus Hälsingland. Armring in Bronze oder echt versilbert. Weite 19 - 22 cm.
Tordierter Armring nach historischen Vorbildern aus dem Mittealter. Bronze oder versilbert. Für das Hangelenk von 14 - 17 cm.
Keltischer Armreif von historischen Vorbildern inspiriert. Mit durchbrochenem keltischen Knoten und Triskele. Bronze / versilbert. 1,5 cm breit, 16-19...
Breiter Armreif inspiriert von keltischen Vorbildern mit Knoten, Triskele und Tierköpfen. Bronze / versilbert. 2,5 cm, Umfang 16 -19 cm.
Keltischer Armreif mit fortlaufendem Knotenmuster inach historischen Vorbildern. Bronze / versilbert. 17 - 20 cm.
Keltischer Armreif inspiriert von historischen Vorbilder der Kelten mit durchbrochenem Knotenmotiv. Bronze oder versilbert. 2 cm, Umfang 18 - 22 cm.
Wikinger-Armreif im Mammen-Stil nach dem Vorbild des Thorleif's Cross von der Isle of Man. Bronze oder echt versilbert. 7 x 5 x 2 cm.
Krieger-Armreif der Wikinger nach dem Fund von Orupgård / Falster aus der dänischen Wikingerzeit. Bronze oder versilbert. 8 x 6 x 2 cm, Umfang 18 - 22...
Replik von einem breiten Wikinger-Armrings für das kräftige Handgelenk nach einem Fund aus dem Baltikum. Bronze / versilbert. 2 cm, Weite 19- 4 cm.
Armreif mit keltischem Knotenband inspiriert von historischen Motiven aus der Zeit der Kelten. Bronze oder versilbert. 7 x 6 x 1,8 cm.
Armreif mit keltischen Spiralen und Triskele inspiriert von historischen Motiven aus der Zeit der Kelten. Bronze / versilbert. Weite 17 - 20 cm, 16 x...
Armreif mit einem iro-keltischen Motiv nach historischen Vorbildern aus dem irischen Mittelalter. Bronze / versilbert. Umfang 16 - 19 cm.
Armreif mit keltischem Knotenband inspiriert von historischen Motiven aus der Zeit der Kelten. Bronze oder versilbert. 7 x 6 x 3 cm, Umfang 15 - 18...
Breiter Armreif mit keltischem Knotenband inspiriert von mittellaterlichen Motiven aus der Zeit der Wikinger. Bronze / versilbert. 7 x 6 x 3 cm.
Germanischer Kolbenarmreif nach historischen Vorbildern aus der Spätantike und dem Frühmittelalter. 7 x 5 cm, Umfang 14 - 17 cm.
Alamannischer Kolbenarmring nach einem frühmittelalterlichen Fund aus der Merowingerzeit. 8,5 x 6 cm, Umfang 17 - 21 cm. Bronze oder versilbert.
Geschmiedeter Kolbenarmring aus Eisen nach historischen Vorbildern aus der Spätantike und dem Frühmittelalter. 9 x 6,5 cm, Umfang 17 - 19...
Schlangenarmreif von Himlingøje - Replik eines germanischen Armreifs. Nach einem Originalfund aus dem 3. Jh. Umfang 20-24 cm, 8 x 4 cm.
Oberarmreif der Wikinger mit Drachenköpfen nach dem Vorbild eines Armreifs von Gotland. Bronze und versilbert.
Oberarmreif der Wikinger mit Wolfsköpfen nach einem historischen Vorbild von Island. 4 cm stark, flexibel. Bronze o. versilbert, Länge 40 cm,
Oberarmreif der Wikingerzeit mit Drachenköpfen nach einem Vorbild aus dem Schiffsrab von Oseberg. Bronze oder versilbert. Für 7 - 10 cm Armumfang.
Oberarmreif der Wikingerzeit mit Drachenköpfen nach dem Vorbild der Gewandnadel von Haithabu. Bronze oder versilbert. Für 7 - 10 cm Armumfang.
Keltischer Oberarmreif mit Spiralen inspiriert von historischen Vorbildern der bronze-zeitlichen Kelten. Messing oder versilbert. 25 - 35 cm Umfang.
Geschmiedeter Oberarmreif aus Eisen inspiriert von historischen Vorbildern aus der Spätantike. 9 x 8 cm, Durchmesser 7 - 8 cm.
In der Kategorie Armreifen könnt ihr eine schöne Auswahl an historischem Armschmuck aus der Schmuck-Kollektion von Pera Peris – Haus der Historie kaufen. Hier findet ihr neben keltischen und römischen Armschmuck auch Armreifen, die nach originalen Funden oder in enger Anlehnung an historische Vorbilder aus der Wikingerzeit und dem Mittelalter gefertigt wurden.
Wir bieten euch hier hochwertige Nachbildungen und Museumsrepliken von Armringen aus verschiedenen Epochen und Ländern der Geschichte, so dass ihr aus einem breiten Sortiment von Armschmuck wählen könnt.
Unsere historischen Armreifen werden aus hochwertiger Schmuckbronze gefertigt und zeichnen sich durch eine besonders schöne goldgelbe Bronzelegierung aus. Auch in echt versilbert könnt ihr unseren Armschmuck kaufen. Dabei werden unsere Armringe mit einer extra starken Silber-Schicht von bis zu 10 Mg versehen.
Zusätzlich ist ein Großteil unserer Armreifen mit einem speziellen Anlaufschutz versehen, der dafür sorgt, dass das Metall nicht so leicht oxidiert und nachdunkelt bzw. das Silber nicht schwarz wird. So werdet ihr sich für eine lange Zeit Freude an euren historischen Armreifen haben.
Armreifen wurden von den Frauen der Römer recht häufig und meist paarweise an beiden Armen getragen.
Die römischen Männer trugen jedoch in der Regel keine Armringe.
Dabei stellt die so genannte Armilla eine Ausnahme dar.
Diese wurde als Soldatenauszeichnung in Form eines silbernen oder goldenen Armbands seit der republikanischer Zeit bis ins späte 2. Jh. im römischen Reich wie ein Orden an verdiente Soldaten vergeben und war eine der wichtigsten Auszeichnungen in der römischen Armee.
Jeder Legionär konnte theoretisch bis zum Rang des Zenturio mit einem solchen Armring belobigt werden. Die Armilla wurde jedoch nur römischen Legionären mit Bürgerrecht überreicht und nicht an Soldaten der Hilfstruppe.
Die überwiegend Zahl der Armillae war nur aus einer mit Weißmetall überzogener Kupferlegierung gefertigt, was deutlich macht, dass hier nicht der wirkliche Materialwert entscheidend war, sondern die Auszeichnung selbst.
Sehr beliebt waren bei den Römern auch Schlangenarmreifen, die eine angeblich apotropäische, also Unheil abwendende Eigenschaft haben sollten und die sowohl einzeln wie paarweise getragen wurden.
Die römischen Schlangen-Armringe hatten eine oder mehrere Windungen und endeten in plastisch gestalteten Köpfen von Schlangen aus.
Der Schlangenleib war oftmals in Form von angedeuteten Schuppen dekoriert und häufig aus Goldblech und manchmal sogar aus massivem Gold hergestellt.
Einlagen aus Edelstein anstelle der Augen wurden manchmal ebenfalls in den römischen Schlangenarmreifen verwendet.
Den Römern galt die Schlange als Gleichnis für Heilung, da bereits in der griechischen Antike die Schlange gedanklich mit der Heilkunst verbunden waren. Auch noch heute steht das Symbol des von Schlangen umwundenen Äskulap-Stabes für die Medizin. Auf Grund ihrer Nähe zum Boden wurde die Schlange gemeinhin auch mit Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht.
Um die Zeit von Christi Geburt wurde von den Römern auch Goldblech für die Herstellung von einfachen, hohlen Armreifen verwendet sowie für ein- und doppelreihige Armbänder aus halbkugelförmig geformten Gliedern verwendet.
Die Umfänge dieser Kugelarmbänder waren deutlich größer als anderer römischer Armbänder, weshalb man sie entweder sehr locker trug oder es sich nicht um Armbänder, sondern um Fußketten handelte.
Der römische Geschichtsschreiber Plinius berichtete nämlich bereits von solchen Fußbändern und es sind auch einige wenige bildliche Darstellungen solcher Fußbänder bekannt.
Mit einfachem Golddraht schufen die römischen Goldschmiede ebenfalls filigran gestaltete Armreifen von schlichter Schönheit indem sie mehrerer Bronze- oder Silberdrähte tordierten.
Im Vergleich dazu wirkten die römischen Armreifen in der Technik des „opus interrasile“ geradezu protzig. Diese zeichneten sich durch kunstvolle Bohrungen aus, die filigran durchbrochene Gittermustern, Arabesken und Edelsteineinlagen imitieren sollten und sich bei den Römern des 3. Jh. n. Chr. großer Beliebtheit erfreuten.
Auch bei den Germanen waren Schlangenarmreifen in Mode, die wohl auf Vorbilder römischer Schmuckstücke zurückgingen, jedoch aber eine germanische Ausprägung hatten. Insbesondere aus Dänemark und Südnorwegen sind mehrere germanische Goldarmreifen bekannt, die in das 2. Bis 3. Jh. n. Chr. datieren.
In der Germania des römischen Gelehrten Tacitus gibt es übrigens eine Textstelle, mit folgendem Inhalt: „Die Tapfersten tragen überdies einen eisernen Armring - dies ist in den Augen dieses Volkes ein Schimpf - gleichsam als Fessel, bis sie sich durch die Erlegung eines Feindes losmachen. Sehr vielen Chatten gefällt diese Aufmachung: sie ergrauen sogar in diesem Schmuck, ein Gegenstand der Aufmerksamkeit für die Feinde zugleich wie die Ihrigen.“
In der Tat sind germanische Kolbenarmringe aus Eisen im archäologischen Fundmaterial nachgewiesen und keine poetische Übertreibung.
Der eisenzeitliche Kolbenarmreif hat seinen Namen aufgrund der kolbenartig verdickten Enden. Bereits schon in der frühen Eisenzeit um 200 n. Chr. waren in Skandinavien auch Kolbenarmreifen aus Gold bekannt und sicher ein wichtiges Statussymbol.
Doch nicht nur Germanen trugen Kolbenarmreifen als Armschmuck, sie waren zur Völkerwanderungszeit auch bei den Hunnen und den später lebenden den Awaren verbreitet.
Hinlänglich bekannt sind die germanischen Kolbenarmringe aus den Opferfunden von Illerup, Thorsberg und Öland, bei denen vermutlich römische Goldmünzen als Material zur Herstellung Verwendung gefunden hatten.
Germanische Kolbenarmreifen wurde entweder nur am linken Handgelenk oder paarweise getragen, wie Grabfunde aus dieser Epoche zeigen. Sie wiesen den Träger als Teil der sozial höheren Schicht aus. Besonders in der Spätantike und auch noch im Frühmittelalter war der Kolbenarmreif bei den Germanen ein bedeutendes Statussymbol. In der Merowingerzeit wurden diese Armreifen besonders von begüterten alemannischen und fränkischen Frauen als Armschmuck verwendet.
Wohlhabendere Männer trugen ebenso einen Kolbenarmring, wie es aus dem Fundmaterial der Alemannen, Thüringer und Franken bekannt ist.
Je nach Region konnten die germanischen Kolbenarmringe im Frühmittelalter sowohl glatt und schlicht sein als auch mit mehreren umlaufenen Querrillen oder schlichten Kreuzdekoren dekoriert sein.
Kolbenarmreifen aus Silber sind im Frühmittelalter fast ausschließlich in reich ausgestatteten Frauengräbern des späten 5. und frühen 6. Jh. zu finden, solche aus Bronze sind erheblich öfter und sogar noch bis zum 7. Jh. auch in Männergräbern zu finden.
Auch geschmiedete Kolbenarmringe aus Eisen waren noch der Zeit der Merowinger in Gebrauch. Berühmtheit erlangte jener Kolbenarmring aus purem Gold aus dem im Grab des fränkischen Königs Childerich I. vom Ende des 5. Jh. der im belgischen Ort Tournai gefunden wurde.
Das Fundmaterial der Wikingerzeit kennt eine bemerkenswert große Anzahl von Armreifen aus Bronze und Silber, die Zeugnisse für einen beachtlichen Reichtum sind, der zwischen dem 8. Und 11. Jh. nach Skandinavien gelangte.
Die Armreifen der Wikinger waren oftmals aus miteinander verflochtenen Silberdrähten gearbeitet, die glatt oder tordiert sein konnten, oft aber auch massiv gegossen waren. Insbesondere Wikinger-Armreifen aus Silber wurden sekundär oft auch als Hacksilber gebraucht. Hier hackte man die für einen Kauf benötigte Silbermenge einfach vom Armring ab und wog sie auf einer kleinen Waage, bis die Menge stimmte.
Es gab auch schmale, barrenförmig gestaltete Geldarmringe aus der Wikingerzeit, die nur zu ebendiesem Zweck um den Arm getragen wurden, das sie hier am besten aufgehoben waren, denn kaum einer würde es wagen, einen kostbaren Armring direkt vom Handgelenk eines Furcht einflößenden Wikingers zu rauben.
Doch nicht nur Wikinger-Männer trugen ihren Reichtum zur Schau, besonders auch die Frauen waren in der Wikingerzeit oftmals mit einem oder mehreren Armreifen ausgestattet.
Auch der arabische Chronist Ibn Fadlan weiß hierüber zu berichten: „Um die Hand tragen sie goldene und silberne Ketten. Wenn der Mann nämlich zehntausend Dirham (Silberstücke) besitzt, lässt er seiner Frau eine Kette machen; hat er Zwanzigtausend, bekommt sie zwei Halsketten; und so erhält seine Frau, sooft er zehntausend Dirham reicher wird, eine Kette mehr.“
Im wikingerzeitlichen Skandinavien gab es jedoch nur sehr begrenzte Vorkommen an Silber, daher verwendeten die Wikinger in erster Linie die Silbermünzen aus den Ländern ihrer südlichen Handelspartner zur Fertigung von Armreifen und anderem Schmuck aus Silber.
So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sowohl silberne Münzen aus dem Königreich Kabul als auch arabische Dirhams des Kalifen Harun al-Raschid ebenso wie Drachmen aus dem Persischen Sassanidenreich und sogar antike römische Denare in skandinavischen Schatzfunden nachgewiesen wurden.
Ja selbst auf Island wurden Münzen römischen Ursprungs gefunden. Als jedoch aber zum Ende der Wikingerzeit die arabischen Silberminen zunehmend zum Erliegen kamen, da begann allmählich auch der Silberstrom nach Skandinavien zu versiegen.
Die Armreifen der Wikingerzeit waren oft mit einfachen, dreieckige Punzierungen in gezahnten Schmucklinien versehen, doch auch massiv gegossene Armreifen mit tief liegenden Rippendekoren waren verbreitet.
Die meisten Wikinger-Armreifen waren jedoch in der Regel aus einem oder mehreren Silberdrähten in runder oder eckiger Form geflochten, deren Enden man dünn ausgeschmiedet und verknotet hatte oder die als Haken und Öse gestaltet waren.
Alternativ dazu gab es zur Wikingerzeit filigrane Armbänder aus feinem Silberdraht, die zu dünnen Fuchsschwanzketten geknüpft wurden und in Abschlüssen in Tierkopfform enden konnten.
Bei den Balten waren auch flach gewölbte Armreifen mit stilisiert ausgeformten Enden in Form von Tierköpfen beliebt.
Auf unserer Pinterest-Seite über Armreifen erhaltet ihr einen umfangreichen Überblick über die Armreifen und Armringe von der Antike bis zur Wikingerzeit.
Wir hoffen, euch hat dieser kleine Exkurs über die Armreifen des Altertums gefallen und ihr findet in unserem Onlineshop vielleicht einen passenden Armring für eure historischen Ausstattung oder einen Armreifen, den ihr gerne als Armschmuck im Alltag tragen möchtet.
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