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Wikinger-Perle Nr. P5 / Loch 3 mm

Art.Nr.: 07 PER 05
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Wikingerzeitliche Perle - Bronze
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Wikinger-Perle  - versilbert
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Wikinger-Bronzeperle mit Granulationsdekor.

Dieses wikingerzeitliche Bronze-Perle wurde nach dem Vorbild eines Fundes aus dem 9. - 10. Jahrhundert gestaltet, der in filigraner Granulationstechnik gefertigt war.

Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet.
Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Link zum historischen Vorbild...

Maße: 1,1 x 1,1 cm. Lochdurchmesser 3 mm.

Erhältlich ist dieser Wikingerschmuck in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

Hier finden Sie weiteren Wikingerschmuck...



Während der Zeit der Wikinger war es oft üblich, Metallperlen mit einem filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu versehen, wobei die frühmittelalterlichen Goldschmiede mit einfachsten Mitteln kleine Kunstwerke fertigten.
Als Basis für den Granulationsdekor diente eine getriebene oder gegossene Perle aus dünnem Silberblech, auf die man die granulierten Schmuckelemente aufelötete. Dabei hinterließ das Lot keinerlei mit dem Auge sichtbare Spuren, so dass es fast den Anschein hatte die Dekorationen würden über der Oberfläche der Perle schweben.
Die Granulation war im 8. Jh. zunächst nur bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, im 9. Jh. wurde sie dann auch bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. war dann zunehmend auch die Gold-Granulationen üblich.

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Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

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Maße: 1,1 x 1,1 cm. Lochdurchmesser 3 mm.

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Während der Zeit der Wikinger war es oft üblich, Metallperlen mit einem filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu versehen, wobei die frühmittelalterlichen Goldschmiede mit einfachsten Mitteln kleine Kunstwerke fertigten.
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Die Granulation war im 8. Jh. zunächst nur bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, im 9. Jh. wurde sie dann auch bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. war dann zunehmend auch die Gold-Granulationen üblich.

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