02 Sax-Kl Bir - DAM
Wikingerzeitliche Saxklinge aus Damaststahl mit 256 Lagen nach einem Fund aus Birka. Ideal, um sich selbst ein Wikinger-Sax zu bauen. Länge 46 cm.
02 Sax-Kl Pleid - DAM
Sax-Klinge aus einem Damaststahl mit 256 Lagen. Ideal, um sich ein edles Damaststahl-Sax selbst zu bauen. Länge 47 cm, Schneide 33 cm.
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Dieser Artikel ist voll gebrauchsfähig, hat jedoch kleinere Fehler in der Oberfläche, weshalb wir diese Klinge deutlich reduziert anbieten - dem Gebrauchswert tut das jedoch keinerlei Abbruch.
Sax-Klinge für das germanische Sax der Alamannen. Nach einem Fund aus Niederstrotzingen geschmiedet.
Hochwertig geschmiedete Replik einer historischen Klinge aus echtem Damast für das germanische Sax der Alamannen - perfekt um sich mit ein wenig Geschick ein eigenes Damast-Sax bauen.
Die schön geformte, germanische Saxklinge aus edlem Damaszener Stahl ist nach an einem historischen Originalfund aus dem alamannischen Gräberfeld von Niederstrotzingen in Süddeutschland geschmiedet und typisch für das im 5. bis 7. Jhdt. bei den Germanen verbreitete Sax.
Das Sax war bei den germanischen Stämmen, den Alamannen, Franken und Anglsachsen und anderen Stämmen, Teil der persönlichen Ausstattung und ein wichtiger Trachtenbestandteil, und es wurde von den Germanen noch bis zur frühen Wikinger-Zeit getragen.
Das Sax diente den Germanen nicht nur als "Machete" für den tägliche Gebrauch, es war zudem eine für jedermann erschwingliche und handliche Waffe, die dem Krieger auch im Schildwall gute Dienste zu leisten vermochte.
Die alamanische Saxklinge ist aus Damast geschmiedet und scharf geschliffen. Die Damastklinge hat dabei einen Härtegrad von 57 HCR Rockwell und wurde aus den Stahlsorten 1095 und 15n20 mit 256 Lagen geschmiedet.
Die Abmessungen der Saxklinge aus Damast betragen:
Gesamtlänge 40 cm
Schneide 26 cm
Klingen-Rücken 4 mm
Klingen-Höhe 3,4 cm
Angel 13 cm
Das alamannische Gräberfeld von Niederstrotzingen aus dem 6. Jh. ist ein beeindruckeneder Fundplatz der germanischen Kultur zur Merowingerzeit Süddeutschlands. Insgesamt 14 Menschen und 3 Pferde wurden hier zumeist in Holkammergräbern beigesetzt und mit üppigen Beigaben ausgestattet. Es handelte sich dabei zumeist um germanische Krieger von zum Teil hohem Rang, denn neben verschiedenen Waffenbeigaben wurden auch kostbare Zaumzeuge, Helme und Rüstungen ausgegraben.
Ein PDF mit weiteren Informationen zum Gräberfeld von Niederstrotzingen befindet sich weiter unten auf dieser Seite zum Download.