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Kräftig profilierte Fibel

Art.Nr.: 07 Fi Krpo
ab 11,76 €
( zzgl. Versand)
 
Germanische Fibel-Replik - Bronze
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Germanische Fibel-Replik - versilbert
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Kräftig profilierte Fibel - Replik
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Germanische Fibel-Replik - geöffnet
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Replik einer sog. kräftig profilierten Fibel.

Diese detailgetreue Replik einer kräftig profilierten Fibel, datiert in die römische Kaiserzeit des 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Fibeln vom Typ der kräftig profilierten Fibel waren während der römischen Kaiserzeit besonders in den ostgermanischen Provinzen des römischen Reiches sowie im freien Germanien verbreitet.

Solche Fibeln waren Bestandteil der römisch-germanischen Frauentracht und dienten an den Schultern getragen zur Befestigung des Peplos.

Abmessungen der germanischen Fibel: 3,5 x 1,5 x 1,5 cm.

Erhältlich aus Bronze und in echt versilbert. Legierung...

Weitere Repliken von römischem Schmuck...
Römischen Schmuck richtig pflegen und reinigen...



Die kräftig profilierte Fibel ist eine Form der Armbrustfibel und durch einen verhältnismäßig kurzen stark verbreiterten gekrümmten Kopf gekennzeichnet, unter dem sich üblicherweise eine Stützplatte befindet, welche die Spiralrolle hält. Sie ist üblicherweise zwischen 4 und 7 cm groß. Bei den späteren Formen der kräftig profilierten Fibeln kann die Stützplatte der Spiralrolle auch gänzlich zugedeckt sein.

Diese Fibel war während der Römerzeit eine weitverbreiteter Fibeltyp im ostgermanischen Raum, sie kommt aber auch in Norddeutschland, Oberitalien und den Ostalpen vor und war auch in den Donauprovinzen stark verbreitet.

Bei den Westgermanen in der unteren Elbegegend war besonders die kräftig Profilierten Fibeln ohne Stützplatte verbreitet, die häufig eine Zierde mit geperltem Draht aufwiesen. Im südlichen Skandinavien waren zeitgleich hingegen eher bandförmige Fibel beliebt.
Der Typus der kräftig profilierten Fibel ist sehr langlebig und findet sich in Österreich noch im 4. Jh.



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Diese detailgetreue Replik einer kräftig profilierten Fibel, datiert in die römische Kaiserzeit des 1. bis 2. Jh. n. Chr.

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Solche Fibeln waren Bestandteil der römisch-germanischen Frauentracht und dienten an den Schultern getragen zur Befestigung des Peplos.

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Diese Fibel war während der Römerzeit eine weitverbreiteter Fibeltyp im ostgermanischen Raum, sie kommt aber auch in Norddeutschland, Oberitalien und den Ostalpen vor und war auch in den Donauprovinzen stark verbreitet.

Bei den Westgermanen in der unteren Elbegegend war besonders die kräftig Profilierten Fibeln ohne Stützplatte verbreitet, die häufig eine Zierde mit geperltem Draht aufwiesen. Im südlichen Skandinavien waren zeitgleich hingegen eher bandförmige Fibel beliebt.
Der Typus der kräftig profilierten Fibel ist sehr langlebig und findet sich in Österreich noch im 4. Jh.



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